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Das heilpädagogische Reiten an der Eugen Neter Schule

Ein wichtiger Teil der pädagogischen Arbeit in der Grundstufe bildet das heilpädagogische Reiten. Einmal wöchentlich fahren die dritten Klassen nach Lampertheim und besuchen einen Reiterhof. Dort werden die Pferde gefüttert, gepflegt und umsorgt, der Stall wird ausgemistet und auch der gesamte Hof wird erkundet. Der besondere Umgang mit Pferden übt durch das heilpädagogische Reiten eine heilsame Wirkung auf die Kinder aus.

Sie erleben auf seelischer, geistiger und physischer Ebene: Sensibiliät, Wärme, Kommunikation über die Körpersprache und das Gefühl des Getragen Werdens. Außerdem macht es den Schüler*innen einfach Spaß. Darüber hinaus gibt es Streicheleinheiten für die vielen Katzen, die zwei großen Hütehunde „Bruno“ und „Josie“, sowie Annäherungsversuche an die Hühner des Hofes.

Alle Schüler*innen freuen sich immer sehr auf den Tag.

(S. Dreher)

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Der Nikolaus hat die Eugen Neter Schule besucht

Tief aus dem Käfertaler Wald kam der Nikolaus in das Stammhaus der Eugen Neter Schule. Er hatte viele gute Worte in seinem goldenen Buch für die Schülerinnen und Schüler aufgeschrieben. Seine Rute hat er nicht mitgebracht, denn schimpfen musste er niemanden.

So konnten alle Kinder eine Überraschung bekommen.

Danach ist er dann wieder in den Käfertaler Wald verschwunden und wir hoffe, er findet auch im kommenden Jahr den Weg zu uns.

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Die „Freunde des Karlsstern“ e.V. schenken der Eugen Neter Schule zwei Weihnachtsbäume 

Kräftige Schüler der Berufsschulstufe der Eugen Neter Schule durften bei den „Freunden des Karlssterns“ zwei Weihnachtsbäume, einen für das Stammhaus auf der Blumenau und einen weiteren für die Außenstelle in der Gartenstadt, aussuchen.

Unter der fachkundigen Anleitung des Vorarbeiters Ralph Mayer lernten die Jugendlichen auch gleich, wie der Tannenbaum für den Transport verpackt werden muss.

Zurück in der Schule konnten nun viele Klassen beim Schmücken der Bäume helfen und die Kinder genießen die adventliche Stimmung. Die Schulgemeinschaft dankt den „Freunden des Karlssterns“ für die beiden Bäume und alle freuen sich nun auf die baldigen Weihnachtsferien.

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Projekt am Mannheimer Moll-Gymnasium: Kinder mit und ohne Behinderung lernen gemeinsam

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Aus dem Trampelpfad im Mannheimer Norden wird ein Schulweg

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Die erste Ernte

Pünktlich zum Frühlingsbeginn wurden acht Beete von einigen Hauptstufenschülerinnen und
-schülern fertig gestellt. Hierfür wurden große Baumstämme zurecht gesägt und aneinander
drapiert. Die Grundstufenschülerinnen und -schüler füllten diese dann mit Erde auf und pflanzten und säten Gemüse, Erdbeeren und Blumen. Seither wachsen die Pflanzen sehr fleißig. Die Kinder gießen täglich, bestaunen das Wachstum und können nun die erste Ernte verspeisen. Heute gab es Kohlrabi und Erdbeeren. Demnächst sind der Fenchel und die Tomaten reif. Außerdem fliegen täglich viele Bienen und Schmetterlinge an den Beeten vorbei und freuen sich über die Blütenpracht. Die Kinder bestaunen diese und lernen dabei noch vieles über die Insekten.

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Friedensgebet an der Eugen Neter Schule

Die Schulgemeinschaft feierte mit Pfarrerin Dorothee Löhr der evangelischen Gemeinde Feudenheim einen Friedensgottesdienst, der für die Kinder mit hoffnungsvollen Frühlingsimpulsen untermalt wurde.

Pfarrerin Löhr sprach über das Erwachen der Natur, über den Samen in der Erde, das Wachsen der Bäume und das Nisten der Vögel. Handelnd beteiligten sich die Schüler*innen. Sie gestalteten einen Bäum in der Mitte aller Anwesenden auf dem Schulhof.

Thematisiert wurde auch das friedliche Miteinander in der Klasse und in der Schule. Die Fürbitten wurden von den Schüler*innen vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine gesprochen. Gebetet wurde für die leidtragenden Menschen dort, verbunden mit dem Wunsch eines baldigen Friedens.

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Unsere Schulhühner lieben die Hühnerleiter

Aber nicht nur das, auch das Herstellen dieses Holzgestells im Werkunterricht ist ein sinnvolles Projekt. Hier lernen die Schüler*innen messen, sägen, hobeln und schrauben. Die artgerechte Tierhaltung wird ganz nebenbei thematisiert.

Hühner sind Vögel und mögen etwas erhöht sitzen. Unsere  Schulhühner nehmen die Hühnerleiter im Handumdrehen in Besitz und unsere jugendlichen Praktiker freuen sich, etwas Sinnvolles gebaut zu haben.

So verknüpfen sich verschiedene Lernbereiche harmonisch miteinander. Nebenbei, die Eier schmecken umso besser, je wohler sich unsere Hühner fühlen.

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Spende für die Ukraine – Wir sind „ausverkauft“

Die Schüler*innen und Lehrer*innen stellen Ostergestecke aus Naturmaterialien her und geben diese gegen eine Spende für die Ukraine ab. Über Wochen werden Osterkränze geflochten, Moos gesammelt und die Schalen der Eier unserer Schulhühner bemalt. Am Praxistag entstehen so Ostergebinde, Frühlingsherzen und zahllose Gestecke, die in den vergangenen Tagen gegen eine Spende abgeholt werden konnten.

So kamen Nachbarn von der Blumenau oder auch eine Wandertruppe zu uns und erfreuten sich an den österlichen Grüßen.

Die Schulgemeinschaft kann nun über 600 Euro an die Ukraine spenden.

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Kanu AG

In der Berufsschulstufe finden jeden Freitag die Arbeitsgemeinschaften statt. Eine Schülergruppe fährt ins Schwimmbad nach Seckenheim. Hier trainieren wir über Winter jede Woche. Wenn es wärmer wird geht es raus auf den Altrhein.

Die Schüler haben sichtlich viel Spaß am Kanufahren und lernen auch jede Menge. Es geht um Schwimmen, Gleichgewicht, Körperbeherrschung, Koordination aber auch um Sozialverhalten, Teamentwicklung und Zuverlässigkeit. Bei der Vorbereitung der Schüler auf den nachschulischen Bereich ist das Erlernen von praktischen Fähigkeiten, die Arbeitsfähigkeit ein Aspekt. Auch das Entdecken von Hobbies, von Leidenschaften ist für die selbstständige Lebensgestaltung nicht zu unterschätzen.

Rundum ein gelungenes Angebot, das viel Freude bereitet, eine gute Abwechslung zum Lernen in der Schule bietet und die Kompetenzen der Schüler vielfältig fördert.